Soziale Sicherheit privatisieren?
In der Internet-Ausgabe der New York Times steht dieser nette Artikel, warum man die sozialen Sicherungssysteme vielleicht nicht privatisieren sollte. Eine Meinung mit der ich relativ konform gehe; relativ, weil sich der Artikel auf die Situation in den USA bezieht.
Aber wenn ich das nicht falsch verstanden habe, passiert bei uns ja Ähnliches. Zum Beispiel bei der Rente, die ja teilweise privatisiert wurde (Riester Rente). Die Frage ist nur: Warum?
Ich denke, dass so eine Zusatz-Vorsorge schon Sinn macht, aber eben nur als Zusatz, nicht als Notwendigkeit. Wenn die momentanen Rentenbeiträge nicht ausreichen, warum erhöht man sie dann nicht? Stattdessen muss jeder eine Private Zusatzversorgung dazubezahlen, hat also im Endeffekt auch nicht wesentlich mehr Geld in der Tasche. Und wer das nicht tut riskiert später zum Sozialfall zu werden und davon hat die Gesellschaft dann bestenfalls ein schlechtes Gewissen.
Aber wenn ich das nicht falsch verstanden habe, passiert bei uns ja Ähnliches. Zum Beispiel bei der Rente, die ja teilweise privatisiert wurde (Riester Rente). Die Frage ist nur: Warum?
Ich denke, dass so eine Zusatz-Vorsorge schon Sinn macht, aber eben nur als Zusatz, nicht als Notwendigkeit. Wenn die momentanen Rentenbeiträge nicht ausreichen, warum erhöht man sie dann nicht? Stattdessen muss jeder eine Private Zusatzversorgung dazubezahlen, hat also im Endeffekt auch nicht wesentlich mehr Geld in der Tasche. Und wer das nicht tut riskiert später zum Sozialfall zu werden und davon hat die Gesellschaft dann bestenfalls ein schlechtes Gewissen.
cfe - 5. Jan, 18:42
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