Sonstiges

8
Jan
2009

Unerwartete Vorgeschichte

Wenn man mit seinem Informatikabschluß bei einer Firma anfängt Programme zu schreiben und zu entwerfen, ist darüber niemand wirklich überrascht. Auch der Plan nach dem vollendeten Studium zu promovieren, wird selten Verwunderung auslösen. Einige schaffen es möglicherweise auch mit der geeigneten Idee sehr viel Geld zu verdienen, aber selbst das wird bei Informatikern teilweise als tatsächliche Option wahrgenommen.
Ein Informatik-Abschluß kann aber auch in gänzlich andere Gefilde verschlagen. Ich war sehr überrascht von einer Informatikerin zu lesen (und das nicht nur wegen des "-in"), die folgende Position bekleidet: Lalla Salma ist Prinzessin und Frau des von der Zeit als quasi-absolutistisch bezeichneten Königs eines islamischen Landes, nämlich Marokkos. Vielleicht bin ich seltsam, aber dass es gut möglich ist, dass die marokkanische "Königin" eine recht gute Vorstellung davon hat, was eine Turingmaschine ist, finde ich wirr (das positiv konotierte "wirr").

Es lohnt sich übrigens den ganzen Zeit-Artikel zu lesen, wenn man etwas mehr über den gesellschaftlichen Wandel in Marokko lesen will. Es sei denn man weiss dass alles schon - der Artikel ist nämlich vom Februar 2007.

4
Jun
2007

Zwei Finger vor ein Auge

Was genau sich das ZDF bei dieser Geste gedacht hat, wird wohl ein Geheimnis bleiben (vielleicht hat es etwas mit der nicht notwendigen Tiefenwahrnehmung beim nicht- Holo-TV zu tun?).

Aber auch andere Entscheidungen bleiben mysteriös. So zum Beispiel die, gute Sendungen zu extremen Außenseiterzeiten zu senden, so dass man sie in eventuellen Programmzeitschriften überliest und beim Zappen nur geringe Chancen hat auf sie zu stoßen. Nun gut, eigentlich meine ich nur zwei:

Da wäre das sympathische Ijon Tichy - Raumpilot, das sich anlehnt an den Sterntagebüchern Lems. Doch Kenntnis dieses Werkes muss nicht von Vorteil sein, denn die Folgen von Ijon Tichy sind lediglich 15 Minuten lang und auch, wenn ich sie nicht als platt bezeichnen würde, so sind sie doch auch nicht angefüllt mit spitzem Humor und intellektueller Tiefe - man kann da anscheinend leicht enttäuscht werden. Dafür kann man sich Folge 2 auch jetzt noch, da die Serie ausgelaufen ist, im Internet anschauen.

Die zweite geschickt obskurierte1 Sendung ist Veronica Mars. Zum Inhalt zitiere ich mal die Wikipedia, die das ganze recht schön zusammenfasst mit:
[A] student, progressing from high school to college during the series, who moonlights as a private investigator under the wing of her detective father. Said to be "a little bit Buffy and a little bit Bogart", the show balances murder mystery, high school and college drama, and social commentary with sarcasm and off-beat humor.
Das Einzige was hier noch angemerkt werde sollte ist, dass es einen sogannten arc, also einen Handlungsbogen, gibt, der immer wieder mal mehr, mal weniger in die Handlung der Folgen mit einspielt, so dass es sich sehr empfiehlt die Serie von Anfang an zu sehen.

Auch interessant ist die Problematik der unausgewogenen Kritiken auf der englischen Wikipediaseite von Veronica Mars und einige mehr oder weniger berühmte Fürsprecher der Serie, wie Joss Whedon (Macher2 von Buffy), Kevin Smith (z.B. Dogma) und Stephen King (Horror-Kram).

Also: Anschauen, wenn man die Gelegenheit dazu hat - und wenn man zu gute Laune hat kann man sich eventuell noch über das wahrscheinliche Ende der Serie ärgern.

Änderung: Wikipedia-Link aktualisiert


1 Google suggeriert, dass es dieses Wort tatsächlich gibt: Schade, ich mag Neologismen.

2 Ich finde irgendwie, dass Macher eine deutlich reißerische Konotation als Creator hat, aber was soll's.

18
Jan
2007

Alter Kram

Jaja, ich habe schon lange nicht mehr geschrieben. Dankenswerterweise haut mir zumindest das erdferkel auf die Finger und so will ich meine lange Blog-Abstinenz beenden oder zumindest unterbrechen.

Ich habe in meinem Browser in der Linkleiste einen Ordner "Bloggenswert?" - eine Frage, die ich heute zumindest für einige der dortigen Einträge mit "Ja" beantworten werde.

"Macht PowerPoint blöd?" ist einer der ältesten Links unter ihnen. Ich mag den provokanten Titel; meine Antwort: Das kann ich mir in einigen Fällen durchaus vorstellen.

Als ich bemerkte, dass ich mit "Objection (Tango)" schon das zweite Lied von Shakira mochte, war ich doch ein bißchen beunruhigt. Mein Bild von ihr war hauptsächlich durch dass Video von "Whenever, Whereever" geprägt und stellte sie in eine Ecke mit Britney Spears und Christina Aguilera. Da sollte ich als intelligenter Mensch mit einem gewissen Maß an Selbstkontrolle doch eher die Nase rümpfen, als eine Musik zu mögen, die in ihrer Präsentation stark an meine niederen Instinkte appelliert.
Naja, einerseits bin ich nicht ganz so elitär andererseits steht Shakira aber auch nicht ganz so in besagter Ecke. Dieser Artikel1 zeigt zwei Seiten der Sängerin und hat mich mit meinem Geschmack wieder versöhnt - auch wenn ich kein Fan geworden bin. Außerdem finde ich die Überschrift des Artikels passend - das mag an mir liegen, aber so häufig sehe ich das Wort Dialektik nicht sinnvoll angewendet.

Dann noch ein "Blizzard Poster", der folgendes im Blizzard Forum schrieb (Bild), um Rollenspieler zu verteidigen:

I have a revelation. . . you are currently reading and/or posting on a forum dedicated to an MMORPG. You can try to justify that however you want, but you're still a nerd. I'll just let that sink in.

13
Feb
2006

4 will keep them in line

Ein ehemaliger Datenschutzreferent bittet mich hier mittels Stöckchen zuwerfen und so'm Kram, wichtige Dinge aus meinem Leben zu berichten. Na, wenn der das sagt, wird es wohl nicht schlimm sein, das die ganze Welt jetzt derartige Detail kennt/kennen kann (aber sie könnte!!).
An Stellen, an denen mir nichts mehr einfiel hab' ich dann einfach das (eigentlich nicht) überall verwendbare Möpf eingesetzt1.


4 Jobs in meinem Leben
Nachhilfelehrer, Programmierknecht, Vorlesungs-Hiwi, Zivi an einer Schule für Geistigbehinderte

4 Filme, die ich immer wieder sehe
Möpf, Möpf, Möpf, Möpf

4 Orte, an denen ich gelebt habe
Günne, Stockum, Kaiserslautern, Möpf

4 TV-Sendungen, die ich sehr gerne (ge-)sehe(-n) habe:
Babylon 5, Simpsons, Sendung mit der Maus, Pretender

4 Bücher, die ich wirklich gern gelesen habe
Allana-Bücher, Faust, Nebel von Avalon, Möpf

4 Urlaubsorte
Das kommt weniger auf den Ort, als auf die Begleitung an. Mein Fernweh hält sich außerdem in engen Grenzen

4 Lieblingsgerichte
Wie das mit den Lieblingsgerichten funktioniert, habe ich irgendwann vergessen.

4 Webseiten
www.tagesschau.de, www.civfanatics.com, www.bildblog.de und Unterseiten von Heise besonders Telepolis und Newsticker.

4 Orte, wo ich jetzt lieber wäre
Raum ist irrelevant... (s.o.)

4 Blogger, die das hier mitmachen sollen
Die paar Blogger, die ich kenne haben den Spaß schon hinter sich gebracht.
1Hm, das hätte der geneigte Leser wahrscheinlich auch so gemerkt... Immerhin weiss er jetzt (der Leser!), das man Möpf nicht wahllos verwenden sollte.

7
Jan
2006

Gedankenfetzen

So - lange nicht mehr geschrieben und auch jetzt kommen nur ein paar kurze Absätze:

Habe vor schon vor ein oder zwei Monaten Being John Malkovic gesehn. Das ist so einer der Filme, bei denen ich mir nachher denke, den hättest du dir auch schon früher mal ansehen können. Er hät mich tatsächlich vom Zappen abgehalten, was nicht viele Filme können.

Bei Ein Trauzeuge zum Verlieben (der Film war besser als der nun wirklich schlechte Titel) musste ich an Xiaxues Beschwerden über shu nu1 begeisterte Männer denken. Ich halte mich ja für größtenteils friedliebend, aber die weiblich Hauptrolle, Sarah, war mir hier doch etwas zu "gentle". Weiter hole ich jetzt nicht aus, schließlich hatte ich was von "kurz" gesagt.

Dann hab' ich noch diesen Artikel in der Blogger-Bild gelesen. Interessanter Gedankengang, Gott miteinzubeziehen, wenn ich auch nicht übermäßig überrascht war. Aber das Ende fand ich dann schon ein bißchen heftig. Erst aufzählen, was Gott dem erwählten Volk alles so zumutete (Kriege, Pogrome (bes. unter den Nazis) und Kreuzzüge) und sich dann wünschen, Gott solle die Palästinenser erwählen... Zumindest fragwürdig.
Also habe ich ein wenig nach dem Autor Henryk M. Broder gesucht und dabei das und das gefunden. Es gibt noch mehr, aber dann hat mich der Elan verlassen und etwas meinungslos bezüglich dieser Person zurückgelassen.
1 Keine Ahnung was das genau heißt - würde mich durchaus interessieren, aber die Seite auf der xiaxue selbst das erklären wollte ist nicht erreichbar, wenn es also jemand weiss: Nur immer her mit dem Wissen.

5
Dez
2005

Motivation!

Wenn man bei einem Spiel wie Civ 4 immer das "noch eine Runde" weiter spielen möchte, um noch schnell diese Stadt zu erobern oder als erster Musik zu entwickeln, dann spricht das doch eigentlich für das Spiel.
Wenn man bei einem Praktikum 3 Stunden länger als geplant rumsitzt, weil man denkt, jetzt machen wir noch schnell diesen Fehler raus und diese Wortmenge sollte aber auch noch funktionieren, spricht das dann für das Praktikum? Oder gegen die eigene geistige Verfassung? Oder eher dafür?

Möpf!

19
Sep
2005

Schon oft gelesen

Ich weiss nicht, ob ich in diesem Fall eine Leseempfehlung aussprechen sollte, davon ausgehend, dass meine Leserschaft dann doch die 20 überschritten hat. Aber worum geht es überhaupt?

Um Die Schwarze Stadt und die drei Nachfolgebände, Im Bann der Göttin, Das zerbrochene Schwert und Das Juwel der Macht. Ich habe die Bücher als junger Jugendlicher das erste Mal gelesen und danach noch mindestens 7 mal, wenn nicht noch öfter - das letzte Mal vor ca. einem Monat. In dieser Hinsicht scheine ich mein Schicksal mit mehreren Amazon-Rezensenten zu teilen, die das Buch auch erstaunlich1 gut bewerten. 39x 5 Sterne, einmal 4.

Was ich daran mag, ist schwierig zu sagen. Erstmal bietet es beim Lesen keine großen Hindernisse und auch die von mir nur im Herrn der Ringe akzeptierten ellenlangen Landschaftsbeschreibungen sind hier nicht zu finden. Es ist ein Fantasybuch, was mich als Freund der zumindest partiellen Weltflucht natürlich erfreut. Und auch wenn die Geschichte nicht gerade vor Überraschungen strotzt, ist sie doch nicht zu naiv geschrieben. Allerdings: Schon beim Schreiben dieser Zeilen merke ich, dass ich mich bemühen muss möglichst rational zu bewerten und es mir am Ende doch nicht gelingen wird, weil ich die Bücher schon zu lange kenne und mag.

Quintessenz des Ganzen: Wer meinem Geschmack traut und sich im Klaren ist, dass er ein Kinder/Jugendbuch in der Hand hält, sollte es versuchen.


1 Ich hätte dem Buch auch fünf Sterne gegeben, ich finde lediglich erstaunlich (und erfreulich), dass so viele meine Meinung teilen.

Schon oft gelesen

Ich weiss nicht, ob ich in diesem Fall eine Leseempfehlung aussprechen sollte, davon ausgehend, dass meine Leserschaft dann doch die 20 überschritten hat. Aber worum geht es überhaupt?

Um Die Schwarze Stadt und die drei Nachfolgebände, Im Bann der Göttin, Das zerbrochene Schwert und Das Juwel der Macht. Ich habe die Bücher als junger Jugendlicher das erste Mal gelesen und danach noch mindestens 7 mal, wenn nicht noch öfter - das letzte Mal vor ca. einem Monat. In dieser Hinsicht scheine ich mein Schicksal mit mehreren Amazon-Rezensenten zu teilen, die das Buch auch erstaunlich1 gut bewerten. 39x 5 Sterne, einmal 4.

Was ich daran mag, ist schwierig zu sagen. Erstmal bietet es beim Lesen keine großen Hindernisse und auch die von mir nur im Herrn der Ringe akzeptierten ellenlangen Landschaftsbeschreibungen sind hier nicht zu finden. Es ist ein Fantasybuch, was mich als Freund der zumindest partiellen Weltflucht natürlich erfreut. Und auch wenn die Geschichte nicht gerade vor Überraschungen strotzt, ist sie doch nicht zu naiv geschrieben. Allerdings: Schon beim Schreiben dieser Zeilen merke ich, dass ich mich bemühen muss möglichst rational zu bewerten und es mir am Ende doch nicht gelingen wird, weil ich die Bücher schon zu lange kenne und mag.

Quintessenz des Ganzen: Wer meinem Geschmack traut und sich im Klaren ist, dass er ein Kinder/Jugendbuch in der Hand hält sollte es versuchen.


1 Ich hätte dem Buch auch fünf Sterne gegeben, ich finde lediglich erstaunlich (und erfreulich), dass so viele meine Meinung teilen.

4
Aug
2005

GFP Bunny

Dafür das diese GFP Bunny-Sache schon fünf Jahre her ist, hab ich's ziemlich spät mitbekommen, obwohl es durchaus interessant ist. Worum es geht? Einem Albino Hasen wurden die Gene einer fluoreszierenden Qualle eingefügt, so das er jetzt immer grün leuchtet, wenn man ihn mit blauem Licht beleuchtet.
Und falls es jemand wie ich 2000 nicht mitbekommen hat, ist er/sie jetzt wissender.

30
Jun
2005

Sneak Review

Mit etwas Verspätung vielleicht mal meine Meinung zu den beiden letzten Sneak-Previews.
1. Antikörper: Das war ein durchaus interessanter Film. Der Hauptcharakter war ziemlich interessant gestaltet: Als Widerpart des eigentlich ausschließlich bösen Serienmörders war er zwar der gute, aber mit einer ziemlich radikalen und vom Katholizismus geprägten Auffassung, was gut ist1. Dann war er aber auch nicht wirklich konsequent - betrügt seine Frau2. Außerdem hat er eine merkwürdige Art seine Kinder zu erziehen. Auch sein Sohn, sein Chef(?) und sein Schwiegervater geben interessante Charaktere ab, nicht gut, nicht böse, sondern irgendwie dazwischen - auf welcher Seite mehr, bleibt dann der Interpretation des Zuschauers überlassen.
Am Ende gab es noch eine nette Adaption der Opferung Isaaks3, die allerdings durch das penetrante Auftauchen von computeranimierten Rehen irgendwie den Höhepunkt verlor. Alles in allem: Nicht unbedingt Kost für Zwischendurch, aber ziemlich interessant.

2. Der Flug des Phönix: Das Setting fand ich ziemlich interessant. Arbeiter einer erfolglosen Ölbohrung in der Mongolei stürzen bei ihrem Heimflug in der Wüste Gobi ab und bauen sich das Flugzeug um, um damit zum nächsten zivilisierten Ort zu kommen.
Der Film ist wohl ein Remake eines älteren Films gleichen Namens, aber den kannte ich nicht und allein, dass ein Film mal in der Mongolei4 spielt, fand ich spontan sympathisch.
Ansonsten war der Film eher mittelmäßig, nicht grausam schlecht, aber auch nicht großartig. Keiner der Charaktere hatte irgendwie ein bißchen mehr Charakter als notwendig, dafür gab's immer mal wieder Spannung, Spannungen und Rückschläge, so dass das Ganze nicht zu unrealistisch wirkte5.
Wenig Begeisterung konnte ich allerdings für das Ende aufbringen. Ich mag einfach Enden, bei denen die Fäden aufgelöst werden und man die Auswirkungen der Charakterentwicklung sehen kann. Geboten wurden aber nur ein paar Bilder, die allen Charakteren Glück und Erfolg versprachen. Dafür allerdings haben sie sich nicht dazu hinreißen lassen, eine Romanze einzubauen. Ich weiss nicht, ob ich das richtig einschätze, aber das scheint mir bei Hollywood-Filmen gar nicht so einfach. Und die Möglichkeit hätte sich durchaus ergeben können.
Endwertung: Ganz nette Unterhaltung, aber nicht mehr.
1 Und mit einer Auffassung von Moral, die ihn nötigte sich mit einem Tacker selbst zu kasteien (immerhin nur am Arm).
2 Die meiner Meinung nicht besonders liebevoll charakterisiert wurde. Ihre Rolle hätte durchaus interessanter und auch motivierter seien können.
3 "Auf Golgotha zieht Gott das durch, was er dem Menschen [Abraham] nicht zumutet.", hatten wir mal in Religion in der Oberstufe interpretiert. Das hat zwar keine tieferen Zusammenhang zum Film, fällt mir aber spontan ein.
4 Ein Land für das ich deswegen Sympathie hege, weil ich wenig davon mitbekomme. Die Mongolei hat scheinbar keine Walfänger, gehört nicht zur Achse des Bösen, wird nicht auffällig im Zusammenhang mit dem Kyoto-Protokoll, dort scheint einfach wenig zu passieren. Was ich im Fernsehen sah, ist, dass es in Ulan Bator wohl starke Probleme mit Armut und speziell Kinderarmut gibt. Und Das Kunst sagt, das Angelina Jolie dort mal mit 'nem Stamm gelebt hat...
Ach ja, und es ist meine Lieblingszivilisation in Civ1 gewesen, hatte 'ne ausgefallene Farbe.
5 Aber keiner hatte 'nen Sonnenbrand.

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