Politisches - Afghanistan, Tibet, Öleuro
Was mich gerade politisch interessiert:
Opiumanbau in Afghanistan: Irgendwie kriegt man ja ansonsten nur wenig aus diesem Land, das "wir" ja mit invasiert haben.
Was ist laut Zeitungen dort passiert: Ein britischer General sagt, dass die Taliban-Angriffe nachlassen, aber abreißen tun sie wohl nicht. Außerdem ist man sich wohl nicht ganz sicher, ob dieser Dostum wohl der richtige für den Posten des Oberbefehlshaber der afghanischen Armee ist.
Immer interessant für mich sind Nachrichten aus China, wie zum Beispiel die des Volkskongresses. Bei China hab' ich das Gefühl, dass dieses Land momentan noch immer einen starken Umbruch erfährt, dessen Ziel, so glaube ich, niemandem bekannt ist. Eindämmung des Wachstums und Hilfe für Armutsregionen hört sich ja ganz gut1 an, erhöhte Militärausgaben schon weniger, auch wenn ich hoffe, dass das erstmal zum einschüchtern ist, wie man das eben so macht, als Großmacht. Die Situation mit Taiwan verstehe ich nicht ganz. Und die Tibets wird gar nicht erst angesprochen. Daraufhin ein wenig gesucht, finde ich heraus, dass der gute Roland Koch sich schon seit 20 Jahren für die Belange Tibets einsetzt. Mir war er vorher immmer durch Aktionen und Aussagen aufgefallen, die mir einen solchen Zusammenhang eher unwahrscheinlich schienen ließen.
Dann noch ein kleiner Artikel zum Schluss: In der Telepolis steht einiges über die Zusammenhänge von Öl, Euro, Dollar und dem Irakkrieg. Durchaus ein kleiner Aha-Effekt2
1Es könnte sich natürlich auch um reine Propaganda handeln, keine Ahnung.
2Immer im Hinterkopf dabei allerdings meine Grundskepsis gegenüber jeglicher Information, zu der ich wenig Hintergrundwissen besitze.
Opiumanbau in Afghanistan: Irgendwie kriegt man ja ansonsten nur wenig aus diesem Land, das "wir" ja mit invasiert haben.
Was ist laut Zeitungen dort passiert: Ein britischer General sagt, dass die Taliban-Angriffe nachlassen, aber abreißen tun sie wohl nicht. Außerdem ist man sich wohl nicht ganz sicher, ob dieser Dostum wohl der richtige für den Posten des Oberbefehlshaber der afghanischen Armee ist.
Immer interessant für mich sind Nachrichten aus China, wie zum Beispiel die des Volkskongresses. Bei China hab' ich das Gefühl, dass dieses Land momentan noch immer einen starken Umbruch erfährt, dessen Ziel, so glaube ich, niemandem bekannt ist. Eindämmung des Wachstums und Hilfe für Armutsregionen hört sich ja ganz gut1 an, erhöhte Militärausgaben schon weniger, auch wenn ich hoffe, dass das erstmal zum einschüchtern ist, wie man das eben so macht, als Großmacht. Die Situation mit Taiwan verstehe ich nicht ganz. Und die Tibets wird gar nicht erst angesprochen. Daraufhin ein wenig gesucht, finde ich heraus, dass der gute Roland Koch sich schon seit 20 Jahren für die Belange Tibets einsetzt. Mir war er vorher immmer durch Aktionen und Aussagen aufgefallen, die mir einen solchen Zusammenhang eher unwahrscheinlich schienen ließen.
Dann noch ein kleiner Artikel zum Schluss: In der Telepolis steht einiges über die Zusammenhänge von Öl, Euro, Dollar und dem Irakkrieg. Durchaus ein kleiner Aha-Effekt2
1Es könnte sich natürlich auch um reine Propaganda handeln, keine Ahnung.
2Immer im Hinterkopf dabei allerdings meine Grundskepsis gegenüber jeglicher Information, zu der ich wenig Hintergrundwissen besitze.
cfe - 6. Mär, 00:38
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